Aufgrund dessen brach der 2. Zug seine Zugübung im Stadtgebiet ab und konnte schnellstens mit dem MZF 11/1, dem HLF 40/1 und dem RW 61/1 die Einsatzstelle anfahren. Zeitgleich fuhr noch das KLAF 65/1 von der Feuerwache aus mit an.

Seitens der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle ausgeleuchtet, der Brandschutz sichergestellt und die auslaufenden Betriebsstoffe gebunden.

Aufgrund der schwere des Verkehrsunfalls wurde ein Gutachter zur Untersuchung herbeigerufen. Deshalb wurde die B14 über mehrere Stunden in Richtung Nürnberg komplett gesperrt. In Richtung Ansbach war nur noch eine Fahrbahn befahrbar. Die Verkehrsabsicherung und Umleitungsmaßnahmen übernahm ebenfalls die Feuerwehr.

Nachdem die Unfallfahrzeuge abgeschleppt waren, wurde anschließend noch die Fahrbahn gereinigt. Nach ca. 3 Stunden konnten die Kräfte wieder einrücken.